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Gesund würzen, gleichmässig grillen: Kochen mit dem AEG Salzstein

AEG Salzstein

Ob warmhalten, kühlen, braten oder grillen: Mit dem AEG Salzstein lassen sich Mahlzeiten auf völlig neue Art und Weise zubereiten. Das neue Koch-Accessoire ist nicht nur ein echter Hingucker, es verleiht Fleisch, Fisch und Gemüse auch eine salzig-würzige Note und sorgt so für intensive Geschmackserlebnisse.

Der Himalaya-Salzblock von AEG bringt frischen Wind in die Küche: Zum einen lassen sich Gerichte mit dem innovativen Koch-Accessoire auf gesunde Art würzen, denn das rosafarbene Himalaya-Salz enthält über 80 Spurenmineralien und intensiviert so das natürliche Aroma von Fleisch, Fisch oder Gemüse. Zum anderen zeichnet sich der AEG-Salzstein mit einem Schmelzpunkt von knapp 800 Grad auch durch seine besonders hohe Temperaturbeständigkeit aus, weshalb er sich hervorragend für das Kochen bei starker Hitze eignet. Weiterhin kommt es zu einer überdurchschnittlich guten Wärmeverteilung aufgrund der kristallinen Struktur des Himalaya-Salzes. Das bedeutet, dass sich die Wärme durch den gesamten Block ausbreitet, sodass die Lebensmittel gleichmäßig erhitzt werden.

 

AEG Salzstein – unverzichtbares Werkzeug für gesunden Geschmack

Ob auf dem heimischen Herd, im Ofen oder im Kühl- oder Gefrierschrank: Der Himalaya Salzblock von AEG ist in jeder Küche vielseitig einsetzbar. Hobby-Köche können ihren Gerichten damit nicht nur das gewisse Extra verleihen, der Salzstein eignet sich auch als extravagante Servierplatte.

 

Food-Blogger Uwe Spitzmüller hat das smarte Kochzubehör getestet und stellt auf Highfoodality sein Feinschmecker-Rezept „Lachsforelle auf dem Salzstein“ vor: https://www.highfoodality.de/rezepte/fisch-und-meeresfruechte/lachsforelle-mit-miso-forellenkaviar-rauchoel-dashi/

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Autor:

Uwe Spitzmüller

Uwe Spitzmüller ist begeisterter Hobby-Koch und postet auf seinem Foodblog regelmäßig Rezepte, kulinarische Geschichten und Reiseberichte. Neben dem Kochen hat Uwe Spitzmüller eine weitere Leidenschaft: die Fotografie. Deshalb kommt bei ihm nichts auf den Tisch, was nicht zuerst vor seiner Linse war. Zu bestaunen gibt es das dann auf seinem Blog HighFoodality.